Die Blockchain-Technologie steht an der Spitze der Diskussionen um Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung. Jüngste Entwicklungen haben gezeigt, dass sie das Potenzial hat, positive Veränderungen voranzutreiben, und die IOTA Foundation ist zusammen mit ihren Ökosystempartnern, darunter die BC100+ der Vereinten Nationen, führend dabei. In einem Workshop, der vom Global Business Blockchain Council und European Partners for the Environment in New York City veranstaltet wurde, wurde die Rolle der Distributed Ledger Technology (DLT) bei der Förderung der Nachhaltigkeit hervorgehoben, wobei das Engagement von IOTA im Mittelpunkt stand.
Dive into the highlights of the BC100+ closed round table in #NYC, featuring #IOTA‘s role in shaping the future of blockchain for sustainability 🌿. Three community projects by @_Demia @bIOTAsphere @ZentrixLab were showcased in the event. Check it all out: https://t.co/IwpEvZd438 pic.twitter.com/KDbrgw7TCl
— IOTA (@iota) September 19, 2023
IOTA und BC100+: Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
Von Anfang an hat IOTA bei seinem Design Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gelegt. Im Einklang mit der Vision von BC100+ hat sich IOTA stets darauf konzentriert, reale Auswirkungen zu ermöglichen, zweckgebundene Vermögenswerte zu schaffen und die Zusammenarbeit zwischen Projekten, dezentralen Anwendungen (dApps) und Gemeinschaften zu fördern, die sich für grüne Technologien und nachhaltige Ziele einsetzen.
Blockchain für Nachhaltigkeit Workshop
Am 13. September 2023 nahm Mariana de la Roche von der IOTA Foundation, die auch Anwältin für Menschenrechte ist, an einem zukunftsweisenden Workshop teil, der vom Global Business Blockchain Council und European Partners for the Environment organisiert und von Microsoft in New York City veranstaltet wurde. Laut dem Blogbeitrag der Organisation wurde bei dieser Veranstaltung gezeigt, wie die innovative Technologie von IOTA genutzt wird, um Blockchain-Anwendungen zu entwickeln, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
Die vielfältigen Teilnehmer
Der Workshop brachte eine Vielzahl von Teilnehmern zusammen, darunter Shamika N. Sirimanne, Direktorin der Abteilung für Technologie und Logistik der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNDP), Gayan Peiris, Leiter der Abteilung Daten und Technologie beim UNDP, und Ashok Adiceam, stellvertretender Sonderbeauftragter des französischen Präsidenten für die 3.
Die Rolle von IOTA bei BC100+: Brückenschlag zwischen Blockchain und Nachhaltigkeit
De la Roche hob die Rolle von BC100+ hervor, in dessen Lenkungsausschuss sie Mitglied ist und zu dessen Gründungsmitgliedern die IOTA Foundation gehört. BC100+ ist ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Blockchain-Ökosystem und den breiteren Initiativen der UN-Organisationen zur Unterstützung der Werte der UN-Charta und der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs).
Der Einfluss von IOTA auf die Nachhaltigkeit: Gemeinschaftliche Projekte
Während des Workshops wurden auch drei Community-Projekte vorgestellt, die von IOTA unterstützt werden und sich jeweils auf bestimmte Aspekte der Nachhaltigkeit konzentrieren:
1. Demia: Katalysator für die Effizienz des Kohlenstoffmarktes
Demia, früher bekannt als DigitalMRV, ist ein Spin-off der IOTA Foundation und ClimateCHECK. In den letzten fünf Jahren haben sie mit Organisationen wie UNFCCC, Gold Standard und Dell Technologies zusammengearbeitet. Demias Plattform orchestriert die Kohlenstoffmärkte, indem sie Audits und Zertifizierungen rationalisiert, um den Wert von Kohlenstoffgutschriften zu steigern. Durch die Zusammenarbeit innerhalb des IOTA-Ökosystems und die Teilnahme an Initiativen wie BC100+ beschleunigt Demia die Bemühungen um eine transparentere, sicherere und nachhaltigere Zukunft.
2. KUPKrush: Revolutionierung der Recyclingwirtschaft
KUPKrush hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Recyclingwirtschaft zu revolutionieren, indem es die Umwelt- und Recyclingkosten in die Produktpreise einbezieht. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Verantwortung für diese Kosten nicht allein den Gemeinden und zukünftigen Generationen aufgebürdet wird. Mithilfe der IOTA-Technologie belohnt KUPKrush verifizierte Aktionen, die zum Recycling beitragen, und zwar ohne die Energieverschwendung und die Transaktionsgebühren, die bei herkömmlichen Blockchains anfallen. Die Vision von KUPKrush ist eine Welt, in der transparente Recycling-Informationen für alle frei zugänglich sind und das Potenzial für “Greenwashing” beseitigt wird.
3. Zentrix: Nachhaltigen Schürfen ermöglichen
Zentrix, ein Web3-Entwicklungs- und Beratungszentrum, bringt praktische Erfahrungen mit Blockchain-Anwendungen in der Industrie mit. Ihr CEO, Nenad Gilgoric, vertrat auf dem Workshop das DIG_it-Konsortium, ein von der EU finanziertes Forschungs- und Innovationskonsortium, das sich auf die Digitalisierung der Lieferkette beim Schürfen konzentriert, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Die von Zentrix eingesetzte Blockchain überwacht Miningprozesse und -leistungen und fördert eine verantwortungsvolle Produktion und einen verantwortungsvollen Konsum, indem sie die Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung von Vorschriften für Mineralien sicherstellt. Die Zugehörigkeit zu BC100+ verstärkt die Wirkung des Projekts und ermöglicht den Austausch von Wissen und Best Practices für eine nachhaltigere Mining-Industrie.
Fazit
Die Überschneidung von Blockchain-Technologie und Nachhaltigkeit ist zweifelsohne transformativ. Durch die IOTA Foundation und ihre Zusammenarbeit im Rahmen von BC100+ wird die Welt Zeuge der Entstehung innovativer Lösungen, die kritische Umweltprobleme angehen. Wenn diese Projekte an Dynamik gewinnen, versprechen sie eine grünere, nachhaltigere Zukunft für alle.
Giancarlo ist von Beruf Wirtschaftswissenschaftler und Forscher. Bevor er dem dynamischen Team von Blockzeit beitrat, betreute er als Projektmanager eines Beratungsunternehmens mehrere Krypto-Projekte sowohl für den staatlichen als auch den privaten Sektor.
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